»Beim Teufel, ja, du bist es, Meister!«
...war mein erster Gedanke, als ich den Song "Grace Kelly" von MIKA auf dem Weg nach Hause im Autoradio das erste Mal hörte. Ich drehte das Radio lauter, guckte ungläubig und dachte staunend, das gibt's doch gar nicht. Der Stil, das Tembre, das Volumen, die Art, wie er manche Wörter betont, das Zusammenspiel von mehrstimmigem Gesang sowie rockenden Gitarren und klassischen Instrumenten – doch vor allem diese gewaltige Stimme, die über 4 Oktaven reicht…! Er singt selbst: "I tried a little Freddie" und das ist ihm auch gelungen!
Hab mir gleich das Album geholt und intensiv angehört. Ich musste wirklich grinsen, denn was ich hörte war eine extrem amüsante Mischung. Ein bisschen Queen, ein bisschen Supertramp, ein bisschen ELO, ein bisschen Seargeant Pepper und ganz viel Robbie Williams (aber der von früher ;)) - als hätte er alle Einflüsse in einen großen Shaker getan und ordentlich durchgemixt, garniert mit allerlei Effekten und Soundschnickschnack. Mir hat nicht alles auf Anhieb so gut gefallen wie die Single, mit manchen Songs musste ich mich erst anfreunden. Auf jeden Fall ist die CD aber nicht eine Sekunde langweilig. MIKA hat sich offensichtlich ausprobiert und überrascht bei jedem Song mit etwas Neuem. Eine Empfehlung für alle, die dieses allgegenwärtige Popwischiwaschi-Einerlei nicht mehr hören können.
Was ist es also? Eine Wiedergeburt? Eine Auferstehung? Nein, diesen meinen ersten Gedanken musste ich revidieren. Mika ist nicht Freddie. Aber das ist sicher auch gar nicht sein Ziel. Man sollte sich diesen Namen merken, denn ich denke, er ist noch nicht angekommen und man kann sehr gespannt sein!
Hab mir gleich das Album geholt und intensiv angehört. Ich musste wirklich grinsen, denn was ich hörte war eine extrem amüsante Mischung. Ein bisschen Queen, ein bisschen Supertramp, ein bisschen ELO, ein bisschen Seargeant Pepper und ganz viel Robbie Williams (aber der von früher ;)) - als hätte er alle Einflüsse in einen großen Shaker getan und ordentlich durchgemixt, garniert mit allerlei Effekten und Soundschnickschnack. Mir hat nicht alles auf Anhieb so gut gefallen wie die Single, mit manchen Songs musste ich mich erst anfreunden. Auf jeden Fall ist die CD aber nicht eine Sekunde langweilig. MIKA hat sich offensichtlich ausprobiert und überrascht bei jedem Song mit etwas Neuem. Eine Empfehlung für alle, die dieses allgegenwärtige Popwischiwaschi-Einerlei nicht mehr hören können.
Was ist es also? Eine Wiedergeburt? Eine Auferstehung? Nein, diesen meinen ersten Gedanken musste ich revidieren. Mika ist nicht Freddie. Aber das ist sicher auch gar nicht sein Ziel. Man sollte sich diesen Namen merken, denn ich denke, er ist noch nicht angekommen und man kann sehr gespannt sein!
VelvetVelvet - 11. Mär, 23:20